"Der Seele tiefster Schmerz ist jener, der nicht sprechen darf." (unbek. Autor)
Das Leben bringt oft das eine oder andere "Hindernis", das es heißt, zu überwinden. Für den Einen ist das leicht zu meistern, denn er hat genügend Kraft und das entsprechende Umfeld.
Aber für Viele ist es ein schwerer Schlag, bei dem sie nicht wissen, wie es weitergehen soll. Sie sehen kaum einen Ausweg und fühlen sich so vielleicht wie in einer Sackgasse ohne Notausgang und allein. Sie wissen dann einfach nicht weiter. Die sinnbildlich gemeinten "Steine auf dem Weg" sehen so aus oder fühlen sich an, dass man meint, sie nicht beseitigen zu können.
Aber für jede gefühlte "Sackgasse" gibt es einen "Notausgang" und durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ lässt sich meist schon im Gespräch manches aus einer anderen Sichtweise erkennen. Geht nicht - gibt es nicht.
So wie es Johann Wolfgang v. Goethe schon gesagt hatte:
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen."
Und genau, wie dieses Bild es zeigt: Mag der Weg noch so trocken und steinig sein, es blühen selbst in trockenen und drüben Tagen die Blumen auf dem Weg und der Weg führt ins Helle und Sonnige. Vieles ist oft gar nicht so schwer oder schlimm, wie es für einen persönlich im Moment aussieht. Und das ergibt sich meist aus den Gesprächen heraus.
Unterstützend zu der Gesprächsbegleitung kann auch mit "Channeling" gearbeitet werden.